Die Zukunft baut dual.
UNSERE MISSION
Das Beste aus zwei Welten: Die Stärke von Dualem Bauen.
Unser Ansatz ist pragmatisch.
Prozess
H2X ist die unterstützende Präsenz in allen Phasen der Bauvorhaben.
PRODUKT
Eine starke Verbindung.
H2X ist die Formel für transformatives Bauen. Sie steht für Effizienz durch Dualität: Die zwei bewährten Baustoffe Holz und Beton, in einem hybriden System perfekt kombiniert, ergeben ein belastbares und ökologisch rücksichtsvolles Bauprinzip. Basierend auf handwerklicher Tradition entstehen dabei neue Räume für Innovation.
Alle Vorteile auf einen Blick.
Flächengewinn
Ein schlankerer Wandaufbau ermöglicht bis zu 5 % Flächengewinn gegenüber der Ziegelbauweise.
Zeit
Ein hohes Maß an Vorfertigung verkürzt die Arbeitszeiten auf der Baustelle.
Qualität
Die industriell vorgefertigten Holzmassivwände zeichnen sich durch maximale Präzision und verlässliche Qualität aus.
Kosten
Industrielle Vorfertigung sorgt für Kosteneffizienz, indem sie Bauzeiten verkürzt, die Koordination der Gewerke vereinfacht und Fehlerquellen minimiert.
Ressourceneinsparung
H2X reduziert die Energiemenge, die für die Herstellung, Verarbeitung, Entsorgung und Wiederverwertung von Baustoffen nötig ist, um bis zu 50 % gegenüber konventioneller Ziegel- oder Betonbauweise.
Nachhaltigkeit
Das H2X-System wirkt zweifach nachhaltig: einerseits durch die CO2- bindende Wirkung der ökologischen Massivwände aus Brettsperrholz, andererseits durch den bedeutenden Beitrag zur Minimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs.
Gestaltungsfreiheit
Die individuelle Maßanfertigung sämtlicher Wandelemente bietet unbegrenzte architektonische Gestaltungsfreiheit.
Prozesseffzient
Vorfertigung steht für Kosteneffizienz sowie Produktivitätssteigerung im Planungs- und Bauprozess: durch kürzere Bauzeiten, einen geringeren Aufwand für die Koordination der Gewerke und die Reduktion von Fehlerquellen.
Wer ist H2X
Wir transformieren
das traditionelle Bauwesen.
Das Prinzip der H2X-Dualität setzt sich in der produktiven Partnerschaft zwischen Steffen Mechter (BayWa AG) und Georg Brüderl (brüderl. Group) fort. Beide sind erfahrene Ingenieure und kennen die Probleme am traditionellen Bau:
Fachkräftemangel, immer länger werdende Projektlaufzeiten durch zunehmende Komplexität im Bauwesen, behördliche Vorgaben und EU-Taxonomie, fehlende Innovationskraft gehören zu den kritischen Entwicklungen, mit denen Steffen und Georg es aufnehmen wollten.
Der Weg führte sie in die innovative, nachhaltige und fortgeschritten industrialisierte Holzbaubranche. Doch auch hier mussten sie sich einigen Schwierigkeiten stellen:
Höhere Kosten, ein fehlendes Denken in Gewerken – im Gegensatz zu 97 % der Baubranche, ideologische Hemmnisse, begrenzte Wachstumsmöglichkeiten waren Hürden, die es durch ein neues, zukunftsfähiges Baukonzept zu nehmen galt.